Im Rahmen des Programms der Förderung der digitalen Bürgerschaft organisierten die Schüler der 6. Klasse am Dienstag, den 11. Juli eine Ausstellung und verschiedene Aktivitäten für ihre jüngeren Mitschüler der 3., 4. und 5. Klasse.
Die Teilnehmer durchliefen drei Stationen:
- Ausstellung gegen Cyberbullying mit drei von den Schülern der 6. Klasse entworfenen Spielen, deren Ziel es war, Situationen darauf hingehend zu untersuchen, ob es sich je um einen einfachen Konflikt, um eine wiederholte Aggression oder um Cyberbullying handele. Ausgestellt wurde ein großes Plakat, auf dem Botschaften hinterlassen werden konnten, die das Schülerengagement unterstreichen und dazu eigenhändig von den Schülern unterzeichnet werden sollten.
- Musik über den verantwortlichen Gebrauch von Netzwerken – drei Lieder, die die Schüler zum Schluss bereits mitsangen und zwar, den “Rap des übermäßigen Gebrauchs”, das Lied der “negativen Viralisierung” sowie das der "positiven Viralisierung" mit der entsprechenden Erklärung der Liedautoren zur Thematik und zum Schöpfungsprozess.
- Videos mit Szenen und Dramatisierungen über den positiven Gebrauch und den Risiken der IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien). Hier wurden Videos gezeigt, die sowohl den positiven Gebrauch und den Beitrag der Technologien darstellten aber auch mögliche Risikosituationen und Lösungsalternativen aufzeigten.
Wir gratulieren allen Organisatoren ganz herzlich!
Nach den Winterferien werden wir die Kampagne mit neuen Aktionen fortsetzen.