29/08/2013
Pestalozzi-Schüler treffen die Holocaustüberlebende Myriam Kesler

 

Auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung Argentinien e.V., der Pestalozzi-Schule und von Lidia Assorati, einer früheren Mitarbeiterin der Wallenberg-Stiftung, erzählte Myriam Kesler vom harten Leben vor Argentinien, diesem Land, in dem ihr so viel „Cariño“ – Zuneigung – nach den dunkeln Jahren entgegengebracht wurde. Sie erzählte von Demütigung, Angst, Hunger – und unterstrich, dass es nicht auf die Herkunft, auf die Religion oder Hautfarbe ankommt. Damit gab sie den jugendlichen Zuhörern der 11. Klasse eine Botschaft der Nicht-Diskriminierung mit auf ihren Lebensweg.