12/11/2012
Unsere Schüler der 11. Klasse besuchen die Deutschabteilung der Lehrerausbildungsanstalt „I.E.S. en Lenguas Vivas Juan Ramón Fernández“

„Wenn man Deutschlehrer werden will, sollte man zwei Dinge mitbringen: Die Liebe zu Kindern und die Liebe zur deutschen Sprache“.
 

So stellte Ulrich Labonté, aus Deutschland entsandter Lehrer und Dozent, am 12.11.2012 den Kern seiner Arbeit in der deutschen Abteilung im Fremdsprachen-Lehrerausbildungsinstitut Lenguas Vivas vor.

Im Rahmen unseres Berufsberatungsprogramms nahmen unsere Schüler der 11. Klasse an einem Gespräch teil, an dem außer Prof. Labonté auch die Institutsleiterin Isabel Bompet, die Leiterin der Übersetzungsausbildung Astrid Wenzel, der langjährige Dozent am Lenguas Vivas und selbst ehemaliger Pestalozzianer  Roberto Bein, sowie die Dozentin Lorena Justel, die ebenfalls an unserer Schule arbeitet, teilnahmen.

Das Angebot der Lehrerausbildungseinrichtung Lenguas Vivas ist für zweisprachige Absolventen einer deutsch-argentinischen Schule höchst interessant, denn noch vor Abschluss haben die Deutschabsolventen von Lenguas Vivas eine feste Stellenzusage. Außerdem können sie hier parallel zur Lehrerausbildung ein Übersetzerstudium absolvieren, durch das sie zusätzlich in der freien Wirtschaft als Übersetzer von Filmen, Büchern oder juristischen Dokumenten arbeiten können.

Die Pestalozzi-Schule bedankt sich ganz herzlich bei der Deutschabteilung des „Lenguas Vivas“ für die Gelegenheit, die unseren Schülern geboten wurde, die Lehrerausbildung und das Übersetzerstudium vor Ort kennen zu lernen.