Der 94-Jährige in Deutschland Geborene berichtete von seinem Leben in Deutschland, Frankreich und schließlich Argentinien. Dabei illustrierte er vor allem die frühen Stadien seines Lebens und wie er mit seiner Familie während der Hochphase des Nationalsozialismus aus Deutschland floh und dann, nachdem der 2. Weltkrieg vorbei war, nach Argentinien kam. Im Anschluss stellten die Schülerinnen und Schüler direkt Fragen an Herrn Rosenthal.
Zeitzeugengespräche wie dieses sind ein bereits etablierter Bestandteil der Erinnerungskultur und werden regelmäßig für die Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer Stiftung organisiert.