Die Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer des Staatsterrorismus wurde von den Schülerinnen und Schülern der 11. Klasse organisiert. In den Wochen zuvor hatten sie über die von der letzten zivil-militärischen Diktatur ausgeübte kulturelle Zensur und über verbotene Künstlerinnen und Künstler recherchiert und reflektiert.
Während der Veranstaltung berichteten auch Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse über ihre Erfahrungen bei der Exkursion zur Erinnerungs- und Menschenrechtsstätte in der Ex-ESMA, an der sie vor Kurzem teilgenommen hatten – eine Aktivität, die die kollektive und hautnahe Gestaltung der Erinnerung zum Ziel hatte.